Wir haben alle Zeit der Welt
...und das Universum


Als ich den Raum betrat,
ein Laecheln.
Diese braunen tiefen Augen strahlen mich an.
Huebsch bist Du,- gar schoen.
mein Herz gehoert einem anderen.
Ich geniesse Deine Anwesenheit.
suche Deine Naehe, liebe Dein Laecheln.
Deine Seele.
nein, ich habe mich nicht kaufen lassen.
es hat Angst, es ist allein,
doch meine Liebe ist mit ihm,
ich spuere seinen Schmerz in meiner Brust.
Ich liebe es. Aber ich habe mich nicht fuer es aufgegeben.
Da sitzt Du, schaust mich an.
Schaust in mich.
Laecheln.
Du magst mich.
Mein Herz gehoert einem anderen.
ich blicke Dich an, betrachte Deine Offenheit.
Staune.
Sanfte Gefuehle regen sich.
Du bist wunderbar.
ich liege hier in meiner Schlafecke,
kann nicht verarbeiten, was in den letzten Tagen geschehen.
Ich habe Dich als offenene, ehrlichen und warmen Menschen kennengelernt,
...der Grund, warum ich Dir schreibe.
Voll Freude war ich, Dich zu sehen.
wir haben alle Zeit der Welt,-
und das Universum.
Sterne weilen bei Dir, behueten Dich.
Streichen Dich sanft.
Laecheln mich an, sehen Deine Seele.
Du bist nicht hier, doch naeher als mein Nachbar.
Eine Orange.
Ist das Leben nicht wunderbar?
Ich bin gluecklich Dich zu kennen.
Dich liebend zu wissen.
Es gibt Dich, den Menschen.
Wenn diese Orange suess sein wollte,
dann kaeme sie etwas der Birne bei,
Sie waere eine schlechte Orange,
weil sie suchte anders zu sein.
Wenn sie aber suess geboren,
so sei es ihre Pflicht suess zu sein,
in vollen Zuegen, weil das sie ausmacht.
Orangen sind Orangen, manche suesser manche weniger.
Aber sie sind,
und dafuer zu lieben.
bitterlich.


Seaangel_26/08/2000